Katastrophen im Altbau
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Katastrophen im Altbau
Hallo zusammen,
wenns jemanden interessiert würde ich den einen oder anderen Schnappschuss von (wie der Titel schon sagt) diversen Katastrophen zeigen.
"Neu" bedeutet hier 1988, danach wurde nichts mehr gemacht. Ich versuche nach Möglichkeit die schlimmsten Stellen zu entschärfen, was nicht immer einfach möglich ist.
Bei einer Hobelmaschine funktioniert die automatische Absaugung nicht mehr, also Verteiler aufgeschraubt und erstmal einen ganzen Kübel Hobelspäne rausgeschaufelt.
Dann werden Bauteile sichtbar:
Im Hauptschütz rechts ist soviel Dreck das einer der Kontakte nicht mehr schließt. Außerdem fliegen einige nachgebaute Kabel einfach rum.
Passende Absicherung ist ja was für Schwächlinge also hat man das Gebläse vor dem Hauptschütz (50A) mit 1,5 einfach abgezweigt. (Gelbe Drähte)
Ich habe mir schon gedacht wie das laufen kann einfach an den Trafo noch diverse Geräte dazu anzuklemmen.
Der Murxer von heute löst das natürlich ganz elegant mit Drahtbrücken in den Trafosicherungen,
so kann der Trafo beliebig weit überlastet werden.
Den dazugebastelten Rotz habe ich rausgeschmissen, dann passende Sicherungen in die Halter getan.
Die Signalweitergabe für die Absaugung an die Hilfskontakte des Hauptschütz geklemmt,
dann noch ein Stück Panzerschlauch für die Zuleitung und absaugen des Staubes.
Bei weitem nicht perfekt, aber so kann man es mal lassen.
Grüße
Manuel
wenns jemanden interessiert würde ich den einen oder anderen Schnappschuss von (wie der Titel schon sagt) diversen Katastrophen zeigen.
"Neu" bedeutet hier 1988, danach wurde nichts mehr gemacht. Ich versuche nach Möglichkeit die schlimmsten Stellen zu entschärfen, was nicht immer einfach möglich ist.
Bei einer Hobelmaschine funktioniert die automatische Absaugung nicht mehr, also Verteiler aufgeschraubt und erstmal einen ganzen Kübel Hobelspäne rausgeschaufelt.
Dann werden Bauteile sichtbar:
Im Hauptschütz rechts ist soviel Dreck das einer der Kontakte nicht mehr schließt. Außerdem fliegen einige nachgebaute Kabel einfach rum.
Passende Absicherung ist ja was für Schwächlinge also hat man das Gebläse vor dem Hauptschütz (50A) mit 1,5 einfach abgezweigt. (Gelbe Drähte)
Ich habe mir schon gedacht wie das laufen kann einfach an den Trafo noch diverse Geräte dazu anzuklemmen.
Der Murxer von heute löst das natürlich ganz elegant mit Drahtbrücken in den Trafosicherungen,
so kann der Trafo beliebig weit überlastet werden.
Den dazugebastelten Rotz habe ich rausgeschmissen, dann passende Sicherungen in die Halter getan.
Die Signalweitergabe für die Absaugung an die Hilfskontakte des Hauptschütz geklemmt,
dann noch ein Stück Panzerschlauch für die Zuleitung und absaugen des Staubes.
Bei weitem nicht perfekt, aber so kann man es mal lassen.
Grüße
Manuel
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Re: Katastrophen im Altbau
Tolle Fachsprache!Den dazugebastelten Rotz
Gruß
Steckdoesler
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Re: Katastrophen im Altbau
Fachsprache erfordert gelegentlich auch deftige Ausdrücke für extrem regelwidrige Konstruktionen.steckdoesler hat geschrieben: ↑Montag 18. Oktober 2021, 21:56Tolle Fachsprache!Den dazugebastelten Rotz
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Re: Katastrophen im Altbau
@TSR: Hut ab, das ist ja schon eine regelrechte Restoration
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Re: Katastrophen im Altbau
Hallo,
mit einer Restauration kann das absolut nicht mithalten, aber man kann den Schrank mit guten Gewissen wieder zumachen.
Auf in die nächste Runde: Meist beginnt das ganze ja ganz harmlos, ein Kollege kommt mit folgender Ansage zu mir:
Hey die Kreissäge brummt manchmal und hat dann keine Leistung kannst du mal drüber sehen?
Auf die Frage was er macht wenn "der Fall" eintritt meinte er es würde helfen gegen die Blechdose zu schlagen...
(na toll)
Die "Blechdose" ist ein Schrack Motorschutzschalter aus den 50ern:
Zuleitung von unten ist 5 x 2,5 (blauer Draht ist bündig abgeschnitten)
Nach oben geht 4 x 1,5 PVC-Schlauchleitung raus, der rote ist umgebogen und abgeschnitten.
Beim Versuch den Schalter auszuschalten wird klar das die gesamte Mechanik verbogen / beschädigt ist, der kleine Hebel vorne geht leer durch.
Ok, das Ding ist endgültig Geschichte, ich sehe mir mal die anderen Sachen an, also den Stern-Dreieck Schalter ausgebaut:
Hier kommt links das 4polige vom Motorschutz an, auch hier der Rote abgeschnitten, rechts geht es mit zwei 3 poligen zum Motor, alle drei Kabel wurden mit Drahtstücken verlängert, was der Unsinn soll wissen wahrscheinlich nur die Götter...
Zum Schluss wollte ich mir noch den Motor ansehen aber da verschwinden nur 2 Keilriemen in einem Spänehaufen, ich war so verdutzt das ich leider kein Foto davon gemacht habe.
Den Absaugschauch von Hutze runtergezogen, das Gebläse auf Hand gestellt und dem Späneberg zu leibe gerückt.
Hey da ist ja doch ein Motor drin.
Die fliegende Abzweigdose bedeutet nichts gutes...
Wenn man denkt an so einer einfachen Maschine können doch nicht so viele Leichen begraben sein wird man meinst eines Besseren belehrt.
gleich gehts weiter...
mit einer Restauration kann das absolut nicht mithalten, aber man kann den Schrank mit guten Gewissen wieder zumachen.
Auf in die nächste Runde: Meist beginnt das ganze ja ganz harmlos, ein Kollege kommt mit folgender Ansage zu mir:
Hey die Kreissäge brummt manchmal und hat dann keine Leistung kannst du mal drüber sehen?
Auf die Frage was er macht wenn "der Fall" eintritt meinte er es würde helfen gegen die Blechdose zu schlagen...
(na toll)
Die "Blechdose" ist ein Schrack Motorschutzschalter aus den 50ern:
Zuleitung von unten ist 5 x 2,5 (blauer Draht ist bündig abgeschnitten)
Nach oben geht 4 x 1,5 PVC-Schlauchleitung raus, der rote ist umgebogen und abgeschnitten.
Beim Versuch den Schalter auszuschalten wird klar das die gesamte Mechanik verbogen / beschädigt ist, der kleine Hebel vorne geht leer durch.
Ok, das Ding ist endgültig Geschichte, ich sehe mir mal die anderen Sachen an, also den Stern-Dreieck Schalter ausgebaut:
Hier kommt links das 4polige vom Motorschutz an, auch hier der Rote abgeschnitten, rechts geht es mit zwei 3 poligen zum Motor, alle drei Kabel wurden mit Drahtstücken verlängert, was der Unsinn soll wissen wahrscheinlich nur die Götter...
Zum Schluss wollte ich mir noch den Motor ansehen aber da verschwinden nur 2 Keilriemen in einem Spänehaufen, ich war so verdutzt das ich leider kein Foto davon gemacht habe.
Den Absaugschauch von Hutze runtergezogen, das Gebläse auf Hand gestellt und dem Späneberg zu leibe gerückt.
Hey da ist ja doch ein Motor drin.
Die fliegende Abzweigdose bedeutet nichts gutes...
Wenn man denkt an so einer einfachen Maschine können doch nicht so viele Leichen begraben sein wird man meinst eines Besseren belehrt.
gleich gehts weiter...
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Re: Katastrophen im Altbau
Motorklemmbrett aufgemacht:
Klemmdose geöffnet, (hätte ich es doch sein lassen, jetzt ist die Baustelle perfekt)
Es werden am Motorklemmbrett alle 3 Aussenleiter abgegriffen dann in eine Dose geführt, L1+ L3 einisoliert
L2 geht auf ein 3x1 diese läuft zur Gebläsesteuerung, dort auf den "a" vom Schütz, "b" ist mit einer Drahtbrücke zum Rahmen des Schrankes verbunden.
Perfekte Spannungsverschleppung, das muss man erstmal so hinbringen.
Das Beste ist aber derjenige der den "Abgriff" für die Gebläsesteuerung gemacht hat, hat einfach den Deckel des Motorklemmbrettes ausgebrochen damit 3 Kabel Platz haben. (und damit der Staub besser rein kann...)
Den Motorschutzschalter in den E-Schrott geworfen, Die Verkabelung bis auf die Zuleitung rausgerissen, mit einem Stück 7x1,5 Schlauchleitung den Motor wieder angeschlossen, den ausgebrochenen Aluguss Deckel vom Motorklemmbrett mit einem Stück Verteiler Rückwand geflickt.
Ein Stück Gummimatte zugeschnitten und unter den Deckel gelegt damit er auch halbwegs Staubdicht wird.
Mit 2x1,5 vom S-D-Schalter zum Schütz gefahren und dieses richtig angeklemmt.
Die Säge läuft seither wieder einwandfrei.
Grüße
Manuel
Klemmdose geöffnet, (hätte ich es doch sein lassen, jetzt ist die Baustelle perfekt)
Es werden am Motorklemmbrett alle 3 Aussenleiter abgegriffen dann in eine Dose geführt, L1+ L3 einisoliert
L2 geht auf ein 3x1 diese läuft zur Gebläsesteuerung, dort auf den "a" vom Schütz, "b" ist mit einer Drahtbrücke zum Rahmen des Schrankes verbunden.
Perfekte Spannungsverschleppung, das muss man erstmal so hinbringen.
Das Beste ist aber derjenige der den "Abgriff" für die Gebläsesteuerung gemacht hat, hat einfach den Deckel des Motorklemmbrettes ausgebrochen damit 3 Kabel Platz haben. (und damit der Staub besser rein kann...)
Den Motorschutzschalter in den E-Schrott geworfen, Die Verkabelung bis auf die Zuleitung rausgerissen, mit einem Stück 7x1,5 Schlauchleitung den Motor wieder angeschlossen, den ausgebrochenen Aluguss Deckel vom Motorklemmbrett mit einem Stück Verteiler Rückwand geflickt.
Ein Stück Gummimatte zugeschnitten und unter den Deckel gelegt damit er auch halbwegs Staubdicht wird.
Mit 2x1,5 vom S-D-Schalter zum Schütz gefahren und dieses richtig angeklemmt.
Die Säge läuft seither wieder einwandfrei.
Grüße
Manuel
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Re: Katastrophen im Altbau
Hallo,
bau da nicht so viel „neues" an. Durch solche Reparaturen geht der „historische Wert“ der Maschinen verloren. Auch dürfen die jahrelang gewachsenen natürlichen Behausungen von elektrischen Geräten nicht einfach mit dem Staubsauger weggesaugt werden. Am Ende gehen die Geräte dadurch kaputt.
Ironie aus.
Arbeitest du im Museum?
bau da nicht so viel „neues" an. Durch solche Reparaturen geht der „historische Wert“ der Maschinen verloren. Auch dürfen die jahrelang gewachsenen natürlichen Behausungen von elektrischen Geräten nicht einfach mit dem Staubsauger weggesaugt werden. Am Ende gehen die Geräte dadurch kaputt.
Ironie aus.
Arbeitest du im Museum?
Gruß Jens
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Re: Katastrophen im Altbau
In einem Museum wären die Maschinen innen wenigstens sauber....
Die Aufnahmen sind für mich ein typischer Fall von „hat schon immer funktioniert, wird auch weiter funktionieren!“
Aus dem Wort „Kollege“ entnehme ich das es sich um einen Betrieb bzw. eine Firma handelt welche diese alten Maschinchen noch betreibt, augenscheinlich mit der Original-Elektrik und im nicht gerade besonders guten Pflege- und Reinigungsstandard (solche Spänehäufchen innerhalb eines Motorklemmbrettes entstehen nicht innerhalb eines Arbeitstages oder eine Arbeitswoche, das sind Monate wenn nicht Jahre bis das so aussieht….).
Hier sollte man dem bzw. den Verantwortlichen (Besitzer, Geschäftsführer) mal die Betriebssicherheitsverordnung sowie diverse Stellungnahmen der BGHM zum Thema „Altmaschinen“ wärmstens als Bettlektüre empfehlen. In meinen Augen grenzt das schon an grobe Fahrlässigkeit was da getrieben wird, hier scheinen einige Aufwände für elektrische Retrofit’s bzw. dringende Reparaturen nötig zu sein.
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Re: Katastrophen im Altbau
Hallo,
nein das ist kein Museum, (auch wenn es in manchen Räumen danach anmutet)
Der "Große Umbau" war 1963, prozentuell gesehen ist das meiste noch von da, es gibt hier aber auch Ecken da scheint die Zeit seit 50 Jahren nicht vergangen zu sein. Das Kerngebäude ist aber wesentlich älter, ca. von Mitte der 20er
Die Dachständer (es gab 3) sind in den 80ern weggekommen da hat man auch gleich den HV getauscht, das ist aber auch das neueste hier.
Die Hauptschwierigkeiten sind das komplexe Besitzverhältnis,(es gibt hier Mitbesitzer, Teilhaber und Leute die meinen sie haben auch was zusagen...)
und die große Zahl der Benutzer, Nutzer, Mieter und Bewohner der Anlage, hier auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen ist schwierig.
Die Firma die hier ursprünglich war, gibt es nicht mehr. Von daher fühlt sich auch keiner verantwortlich.
Irgendwo zwischen drinnen bin dann auch noch ich, ich kenne einige Leute hier schon seit fast 20 Jahren, von daher tritt man immer wieder man mich heran wenn's irgendwo zwickt, wobei das mittlerweile eine gewisse Dynamik angenommen hat. Auf den Stellen wo es ganz arg ist versuche ich die Anlagenteile stillzulegen was aber viel Zeit in Anspruch nimmt.
Vor 2 Jahren war das örtliche EVU da und hat die Werkstätten durchgemessen (Zs,Zi) hier hängen alle Steckdosen an einer klassischen Ringleitung, daher sind die Werte recht niedrig. (was der junge Prüfer fast nicht glauben wollte) Bis auf die fehlenden RCD´s wurde von seiner Seite nicht bemängelt, die Maschinen haben ihn nicht interessiert.
Grüße
nein das ist kein Museum, (auch wenn es in manchen Räumen danach anmutet)
Der "Große Umbau" war 1963, prozentuell gesehen ist das meiste noch von da, es gibt hier aber auch Ecken da scheint die Zeit seit 50 Jahren nicht vergangen zu sein. Das Kerngebäude ist aber wesentlich älter, ca. von Mitte der 20er
Die Dachständer (es gab 3) sind in den 80ern weggekommen da hat man auch gleich den HV getauscht, das ist aber auch das neueste hier.
Die Hauptschwierigkeiten sind das komplexe Besitzverhältnis,(es gibt hier Mitbesitzer, Teilhaber und Leute die meinen sie haben auch was zusagen...)
und die große Zahl der Benutzer, Nutzer, Mieter und Bewohner der Anlage, hier auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen ist schwierig.
Das ist schon die nächste Geschichte: Vom selbstständigen Tischler über einen alten Schlosser (der sich die Rente ein bisschen aufbessert) diverse Verwandte der Mitbesitzer/Teilhaber die hier basteln, bis zu einem Bekleidungsgeschäft ist alles vertreten.IH-Elektriker hat geschrieben: ↑Mittwoch 20. Oktober 2021, 08:27 ...das es sich um einen Betrieb bzw. eine Firma handelt welche diese alten Maschinchen noch betreibt...
Die Firma die hier ursprünglich war, gibt es nicht mehr. Von daher fühlt sich auch keiner verantwortlich.
Irgendwo zwischen drinnen bin dann auch noch ich, ich kenne einige Leute hier schon seit fast 20 Jahren, von daher tritt man immer wieder man mich heran wenn's irgendwo zwickt, wobei das mittlerweile eine gewisse Dynamik angenommen hat. Auf den Stellen wo es ganz arg ist versuche ich die Anlagenteile stillzulegen was aber viel Zeit in Anspruch nimmt.
Vor 2 Jahren war das örtliche EVU da und hat die Werkstätten durchgemessen (Zs,Zi) hier hängen alle Steckdosen an einer klassischen Ringleitung, daher sind die Werte recht niedrig. (was der junge Prüfer fast nicht glauben wollte) Bis auf die fehlenden RCD´s wurde von seiner Seite nicht bemängelt, die Maschinen haben ihn nicht interessiert.
Grüße
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- Null-Leiter
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- Registriert: Freitag 16. Dezember 2016, 21:37
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Re: Katastrophen im Altbau
Hallo,
Die Grenzen des Eigentums, eventuell Miete werden schon ganz klar sein. Jedoch wenn Geld in die Hand genommen werden muss, möchte keiner in seine Tasche greifen.
Aber die Nutzer haben ja dich.
Die Grenzen des Eigentums, eventuell Miete werden schon ganz klar sein. Jedoch wenn Geld in die Hand genommen werden muss, möchte keiner in seine Tasche greifen.
Aber die Nutzer haben ja dich.
Gruß Jens