Danke, geändert.Lightyear hat geschrieben: Cu und Sn ergibt Bronze
Stand ja auch so in der Zeile davor.
...
Da haben wir ja schon wieder flüssiges Lot.Duncan70 hat geschrieben:Den physikalischen Vorgang der dem Mechanismus zugrunde liegt, gibt es definitiv. Stichwort "Diffusion von Festkörpern".
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Diffusion
Die Diffusion wird aktiviert über Temperatur und es ist plausibel, das sie bei bereits geschmolzenem Lot auf festem Kupfer in endlicher Zeit stattfindet.
Wers nicht glaubt, nimmt eine Leiterplatte und hält einen Lötkolben lange auf eine Lötstelle. Das Kupfer wird dünner und löst sich zum Teil im Lot auf. Auch ist der Vorgang der Grund, warum minderwertige Lötspitzen schnell verschleissen.
langer hat geschrieben:Hallihallo,
Wie könnte es vielleicht Funktionieren?
Wenn in dem Kupferstreifen eine kleine Unterbrechung ist, die mit dem Lot geschlossen wird, zerfließt das Lot bei ca 170 °C und die Leiterbahn wird unterbrochen.
Ich denke, dass es nur so funktionieren kann, lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.
Hallo Tobi, interessanter Einwurf - machen die NH - s dort Überlastschutz,Tobi P. hat geschrieben:Moin,
ihr macht euch ernsthaft Gedanken über die Einbaulage von NH-Sicherungen? Dann macht euch doch mal Gedanken über den Einbau derselben in Masttrennschaltern mit Stangenbedienung - da hängt das Schriftbild nämlich nach unten
Gruß Tobi der die Sicherungen immer so einsetzt dass die Beschriftung lesbar ist ohne sich auf den Kopf stellen zu müssen
Hab ich ja. Bei meinem geschilderten Fall war das Messing ja auch nichtElt-Onkel hat geschrieben:Hallo,
So, so.
Bitte mal meinen Beitrag genau lesen.
Die Erstarrungs- =ca. Schmelztemperatur von Quecksilber liegt bei - 39 °C.
Also den Versuch bitte bei Minus 50 °C wiederholen.
Und keine mechanische Energie zuführen.
...