Nein, aber Lithium.
Auch ein Erdalkalimetall.
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Und dann wartet man bei dem im Wohngebiet in Vollbrand befindlichen PKW auf den Löschanhänger?Elt-Onkel hat geschrieben: ↑Donnerstag 17. September 2020, 14:13 bei Metallbränden erzeugt man mit viel Wasser viel Knallgas.
Es spricht doch nichts dagegen, für Fahrzeugbrände und Batteriebrände in der Gemeindefeuerwehr einen Löschmittelanhänger
der Klasse D vorzuhalten.
Braucht ja nicht jede Dorffeuerwehr.
Dann die AAO ändern, so daß bei einem Fz-Brand / Batterie-Brand dann immer der Anhänger mitzunehmen ist.
Löschschaum ist aufgrund des Wasseranteils eigentlich auch kein "zugelassenes" Löschmittel für Klasse-D-Brände. Funktioniert trotzdem..Zwei Atemschutztrupps bekämpften die Flammen mit einer Schaumpistole und einem Strahlrohr, dies zeigte schnell Wirkung. Da in dem PKW augenscheinlich auch Leichtmetalle in Brand geraten waren, forderte der Einsatzleiter zunächst den Rüstwagen nach. Auf dem Rüstwagen befindet sich Metallbrand-Pulver, mit diesem lassen sich die mit hoher Temperatur verbrennenden Leichtmetalle wirkungsvoll ablöschen. Zum Einsatz kam das Pulver allerdings nicht mehr, da der eingesetzte Löschschaum und das Fluten des PKWs nach einiger Zeit Wirkung zeigten.