Ich habe mir mal die Crashtest- Videos für den Tesla3 und den Jaguar angeschaut.froebel88 hat geschrieben: ↑Freitag 16. August 2019, 22:08 Hierzu bspw. der ADAC:
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/e ... ektroauto/
Grundsätzlich gilt: Alle Autos, die eine Zulassung bekommen, müssen gesetzliche Anforderungen erfüllen, die ein Höchstmaß an Sicherheit für die Autofahrer garantieren sollen – egal, ob ein Fahrzeug mit Benzin oder Diesel, Erd- oder Flüssiggas oder eben mit einer Batterie elektrisch betrieben wird.
Speziell bei Elektroautos heißt das, die elektrischen Komponenten müssen "eigensicher" ausgelegt sein. Eigensicher bedeutet, dass der Stromfluss der Batterie unterbunden wird, wenn im System ein Defekt auftritt. Im Klartext: Kommt es zum Beispiel zu einem Unfall, wird die Batterie sofort automatisch von den anderen Hochvoltkomponenten und den Hochvoltkabeln getrennt, so dass dort keine Spannung mehr anliegt.
Das (im Video sichtbare ) Vorderrad (ab Sekunde 12 im Video ) bewegte sich nach dem Crash - wie man es erwartet hätte.
In beiden Videos drehten die Hinterräder noch für mehrere Sekunden in die Richtung "Fahrzeug vorwärts antreiben".
--> Eine "Abschaltung" (mit dem Auslösen des Airbags gekoppelt ) des Antriebsstrangs (Hinterräder ) scheint für mehrere Sekunden nicht gegeben
zu sein.
Ich bin schon E- Autos bzw. Hybride gefahren.
Wenn der E- Motor auf den Asphalt greift … das ist schon toll und beeindruckend.
Ich bin davon überzeugt, dass der Antrieb der Zukunft für private Mobilität ein Elektro- Antrieb sein wird.
Nur - bei den "Batterie- Autos" (mit LiIon- Akkus ) sehe ich, wie viele vor mir in diesem Thread, dass die Energiequelle (Akku- Pack ) politisch
gewollt ist. Nur diese Variante ist "guter Strom" und vor allen Dingen "grün".
Mfg mega_ohm