ideale und reale Spannungsquelle und Strommessung
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ideale und reale Spannungsquelle und Strommessung
Ich versteh einfach nicht die reale Spannunsquelle.
Es heißt, sie gibt immer die gleiche Spannung ab. Auch bei einem Widerstand.
Warum wird dann der Strom größer? die formel U=R*I sagt doch nur aus wie groß der Spannungsabfall an einem Widerstand ist oder?
Das heißt wenn ich einen größeren Widerstand habe, ist der Spannungsabfall größer und alles passt.
Wie kann der Strom eigentlich größer werden..ich habe gedacht der Strom ist überall gleich.
Bei der realen Stromquelle ebenso. Wie kann dort der Strom gegen null gehn wo ich doch bei der kirchhoffschen gleichung gelernt habe, ohne knoten ist er überall gleich.
Bei der Spannungs und Strommessung hab ich ebenso ein Problem. Wenn der Strom an einem Widerstand gemessen wird, wird eine der klemmen vor und einer der klemmen nach dem widerstand gesteckt. Gibt dieser Wert dann den Strom aus (fällt strom ab? )
Wird das Spannunsgmessgerät wie hier parallel geschaltet, gibt sie dann die Spannung vor dem verbraucher an, nach dem Verbraucher oder dem Spannungsabfall am Verbraucher?
Hallo Bissele Blöd,
können wir uns darauf einigen Fachtermini einzuhalten? Den Begriff Spannungsabfall gibt es nur bei Laien. Fachleute sagen Spannungsfall dazu.
Diese Frage
Ich habe das Gefühl Dir fehlt die grundlegende Vorstellung von dem was Strom und Spannung ist!
Gruß
Alois
können wir uns darauf einigen Fachtermini einzuhalten? Den Begriff Spannungsabfall gibt es nur bei Laien. Fachleute sagen Spannungsfall dazu.
Diese Frage
verstehe ich nicht. Wer ist "Sie"?Wird das Spannunsgmessgerät wie hier parallel geschaltet, gibt sie dann die Spannung vor dem verbraucher an, nach dem Verbraucher oder dem Spannungsabfall am Verbraucher?
Ich habe das Gefühl Dir fehlt die grundlegende Vorstellung von dem was Strom und Spannung ist!
Gruß
Alois
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- fusebox
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Einfache Reihenschaltung
Hallo Du!
Sieh die reale Spannungsquelle einfach als Reihenschaltung. Wobei manche Bauteile halt andere Namen haben.
Alle Rechenregeln, die Du kennst (Ohmsches Gesetz, Kirchoffsche Gesetze) gelten hier ganz normal auch.
Was anders ist, als in der ganz normalen Reihenschaltung ist, dass Du manche Werte nicht messtechnisch ermitteln kannst. Zum Beispiel ist Ri nicht dirket zu messen - da er nicht ausgebaut werden kann. Oder Uo kann unter Last nicht gemessen werden.
Um nun die reale Spannungsquelle berechnen zu können, benötigt man halt ein paar Grundüberlegungen und Messchaltungen, dann kann alles wunderbar ermittelt werden.
Wenn benötigt, kann ich Dir auch noch diese Schaltungen zukommen lassen.
Grüße
fusebox
Sieh die reale Spannungsquelle einfach als Reihenschaltung. Wobei manche Bauteile halt andere Namen haben.
Alle Rechenregeln, die Du kennst (Ohmsches Gesetz, Kirchoffsche Gesetze) gelten hier ganz normal auch.
Was anders ist, als in der ganz normalen Reihenschaltung ist, dass Du manche Werte nicht messtechnisch ermitteln kannst. Zum Beispiel ist Ri nicht dirket zu messen - da er nicht ausgebaut werden kann. Oder Uo kann unter Last nicht gemessen werden.
Um nun die reale Spannungsquelle berechnen zu können, benötigt man halt ein paar Grundüberlegungen und Messchaltungen, dann kann alles wunderbar ermittelt werden.
Wenn benötigt, kann ich Dir auch noch diese Schaltungen zukommen lassen.
Grüße
fusebox
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Also vielen dank für die zahlreichen Antworten
Ich werde sie mal einzeln durchgehen damit ihr merkt was ich versteh und wa snicht
Gruß zurück
Ich werde sie mal einzeln durchgehen damit ihr merkt was ich versteh und wa snicht
BissleBlöd bitteAlois hat geschrieben:Hallo Bissele Blöd,
Würdest du mirhelfen dass zu ändern? ]Gruß[/QUOTE]Ich habe das Gefühl Dir fehlt die grundlegende Vorstellung von dem was Strom und Spannung ist!
Gruß zurück
"Es". Ich hoffe, das Nichtverstehen war ironisch gemeint, das hätte man sich doch denken könnenAlois hat geschrieben:verstehe ich nicht. Wer ist "Sie"?
Können wir. Danke für den HinweisAlois hat geschrieben: können wir uns darauf einigen Fachtermini einzuhalten? Den Begriff Spannungsabfall gibt es nur bei Laien. Fachleute sagen Spannungsfall dazu.
Nur Geduld, bitte keine suggestive Angaben zur Person propagieren bin leider nicht 24/7 onlineAlois hat geschrieben:Rückfragen beantwortest Du nicht?
Immnoch nichtAlois hat geschrieben:Hallo Bissele Blöd,
Ehm könntest du mir das genauer erklären? :/ Wenn ich vor und nach einem Widerstand ein Messgerät anbringe, zeigt mir dies odch den Spannungsfall oder? Wenn ich ein Widerstand mit konstanten R hab, gibt mir dann die Formel U=R*I den Spannungsfall an dem Widerstand aus oder welche Spannung "hinten" raus kommtNö, nicht nur. Die Formel kann man umstellen und dann passt sie auch für die gestellten Fragen....
Werd ich mir noch heute anschauenAußer dem Knotenpunktsatz gibt es auch noch den Maschensatz.
Gruß zurückGruß
ErledigtSieh die reale Spannungsquelle einfach als Reihenschaltung. Wobei manche Bauteile halt andere Namen haben.
Was meinst du damit genau?Um nun die reale Spannungsquelle berechnen zu können, benötigt man halt ein paar Grundüberlegungen und Messchaltungen, dann kann alles wunderbar ermittelt werden.
Wenn benötigt, kann ich Dir auch noch diese Schaltungen zukommen lassen.
Dir auch!Grüße
fusebox
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Also um mal dein "Gefühl" zu bestättigen / oder zu entmachten (musst du dann entscheiden)Alois hat geschrieben:Ich habe das Gefühl Dir fehlt die grundlegende Vorstellung von dem was Strom und Spannung ist!
Spannung ist für mich die Potentialänderung (Potentialdifferenz) zwischen 2 Punkten. Die Spannung ist für die treibende Kraft die die Ladungsträger in Bewegung setzt.
Anderseits auch stell ich mir die Spannung durch den Plattenkondensator vor. Verschiebt man da eine Ladung Q von der einen Platte zu der Anderen in einem elektrischen Feld wird entweder Energie frei oder man braucht Energie. Die Energie, die pro Ladung zum Verschieben gebraucht wird, entspricht der Spannungt (U=W/Q)
Strom ist für mich der durch Überlagerung der Bewegung von freie Elektronen, Defektelektronen oder Ionen entstehende "Fluss". Er gibt den Weg an (nicht die Geschwindigkeit der Elektronen sondern wieviel Ladung pro zeit fließt), welche eine Anzahl von elektronen mit einer bestimmten Ladung(Elektronenladung) je (und nicht pro ) Querschnitt zurücklegt (I=e*n*A*l/t das zweite l ist ein kleines L)
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- Null-Leiter
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Nein, ich weiß es echt falsch im Kopf, ich wünscht es wäre so.Etrick hat geschrieben: Richtig getippt?
In unseren Skript ist Spannung nur knapp als Potentialänderung beschrieben und Strom nicht mal definiert, man geht aus man weiß es (trifft ja zumindest nicht bei mir zu)
Jetz reichts aber mit den ganzen pseudopsychologischen Vermutungen hier im Board, ist ja hier gang und gebe
Ich möchte nicht unhöflich klinge, aber wäre es nicht sinnvoller statt Vermutungenn auf zu stellen , mir langsam die richtige Definition beizubringen (hab ich ja oben schon gebeten)
Gruß zurückGruß
- Oberwelle
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