mir ist sowas mittlerweile völlig egal - nicht meine Anlage also auch nicht mein Problem. Wenn jemand meint er weiss was er tut und anschliessend seine Hütte abfackelt dann ist das halt so.
Gruß Tobi
Nein, nein, er meinte richtige Ananas.Trumbaschl hat geschrieben: ↑Montag 10. Juli 2023, 15:11Vielleicht meinte er Ananas-Erdbeeren...
https://de.wikipedia.org/wiki/Ananaserdbeere_(Sorte) (die ursprüngliche Bedeutung, nicht die weiße Zuchtsorte)
Da sehe ich aber schon auch irgendwie die Normung in der Pflicht. Schließlich wurden Steckdosenleisten mit <1,5 mm2 auch irgendwann verboten, um Privatanwender zu schützen. Ich bin der Meinung, dass man als Privatperson nicht die Strombelastbarkeit von Leitungsquerschnitten wissen muss, und nachdem bei diesen CEE-Verlängerungen nicht einmal eine maximale Leistung angegeben ist, wie das bei Steckdosenleisten oft der Fall war, wäre das zur Beurteilung notwendig. Bei aufgedruckter Leistung genügt simple Addition, vorausgesetzt der cos (phi) ist nicht zu weit weg von 1, aber selbst dann ist auf den meisten Typenschildern der Nennstrom aufgedruckt, den man addieren kann.Elt-Onkel hat geschrieben: ↑Dienstag 11. Juli 2023, 22:46 Hallo,
im besten Fall gibt es nur einen Verlust an Potialdifferenz und eine Heizleitung.
Im schlechten Fall brennt die Bude ab, und der Heimwerker muss seiner Versicherung den nicht bestimmungsgemäßen
Einsatz von den dünnen Strippen erklären.
...
Kann man, aber da ist dann immer die Frage, wie viel Recherche die Normengremien für vertretbar halten. Bei Steckdosenleisten offensichtlich sehr wenig.