Dieses Forum beschäftigt sich mit folgenden Themen: E-Technik allgemein, E-Technik Grundlagen, Elektrische Energietechnik, Elektronik, Ausbildung in den Elektroberufen, Normen (z.B. DIN/VDE), Computer Hard- und Software
ich hatte auch den Hersteller angefragt. Von dort kam die Angabe, dass die Zahnräder seit Jahren aus Messing hergestellt würden - ich vermute mal, dass hier eine Materialermüdung vorliegt. Man riet mir, ein neues Zahnrad zu beschaffen und auf die Welle zu drücken. Es hört sich in der Antwort-E-Mail recht einfach an. Mal sehen, was die praktische Umsetzung bringt.
Gruß Olaf
Dies ist keine rechtsverbindliche Auskunft sondern meine Meinung bzw. mein Tipp für den Bereich der Bundesrepublik Deutschland! Die einschlägigen Normen/Vorschriften (z. B. DIN, VDE, TAB, DGUV, TRBS, BekBS, NAV, EN, LBO, LAR, ArbStättV, BetrSichV, ProdSG, ...) sind zu beachten. Ein Rechtsanspruch kann hieraus nicht abgeleitet werden. Die Nennung von Fundstellen in Regelwerken stellt keine Rechtsberatung sondern nur die Sichtweise des Verfassers dar.
Für elektrotechnische Laien gilt: Dieser Beitrag erläutert die technischen Zusammenhänge. Die Umsetzung obliegt den konzessionierten Fachbetrieben (§13(2)NAV).
"Wer eine Handlung begeht, der übernimmt auch alle daraus folgende Pflichten." §33 I-3 prALR 1794
Ich habe das alte Zahnrad nun abgezogen. Bei genauer Betrachtung fielen mir "Materialreste" in der Bohrung auf. Es scheint sich hierbei um Klebstoff zu handeln. Ggf. haben hier die Materialien von Klebstoff und Schmiermittel nicht harmoniert.
Insofern forcierie ich derzeit die Klebstoffvariante. Dürfte ich die Tippgeber bitten, mir eine genaue Bezeichnung des Klebstoffes zu nennen.
Gruß Olaf
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Dies ist keine rechtsverbindliche Auskunft sondern meine Meinung bzw. mein Tipp für den Bereich der Bundesrepublik Deutschland! Die einschlägigen Normen/Vorschriften (z. B. DIN, VDE, TAB, DGUV, TRBS, BekBS, NAV, EN, LBO, LAR, ArbStättV, BetrSichV, ProdSG, ...) sind zu beachten. Ein Rechtsanspruch kann hieraus nicht abgeleitet werden. Die Nennung von Fundstellen in Regelwerken stellt keine Rechtsberatung sondern nur die Sichtweise des Verfassers dar.
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"Wer eine Handlung begeht, der übernimmt auch alle daraus folgende Pflichten." §33 I-3 prALR 1794
ich würde hier die Welle-Nabe-Fügeklebstoffe von Loctite empfehlen. Loctite 660 ist spaltüberbrückend und ergibt eine hochfeste Fügeverbindung, das könnte was für dich sein. Verwende ich neben anderen Loctite-Produkten ziemlich häufig und bin bislang sehr zufrieden damit
Gruß Tobi
Gründer und 1. Vorsitzender des "Vereins der Freunde des 175kVA Bosch"