Re: Raspberry Pi oder Arduino
Verfasst: Donnerstag 2. August 2018, 11:32
Moin OChatter,
die Überlegung geht dahin, den Arduino auf eine Steckplatine zu setzen. Damit wäre die Anschlusssituation recht einfach. Würde die "Arduino-Platnie" auf dieser Steckkarte montiert werden, dann müssten alle Anschlüsse gesteckt ausgeführt werden.
Bei der Steuerung geht es um die Verarbeitung von Tastern und Antrieben. Das eigentliche Problem ist noch, den jugendlichen Größenwahn einzudämmen und die Steuerung auf die betrieblich sinnvollen Vorgänge einzudampfen. Beispiel: Es macht in der Regel keinen Sinn, einen Not-Aus-Taster hinter einem Lichtgitter zu platzieren. Ähnlich ist es hier. Wenn auf das Herzstück der Weich abbiegend zugefahren wird, benötige ich nur Hp0 und Hp2. Die Ansteuerung für Hp1 kann ich ignorieren, da sie nicht vorkommt. Steuerungstechnisch ist es ggf. interessant, auch diese Variante zu berücksichtigen - sie "kostet" aber mindestens 1 Ausgang.
Gruß Olaf
die Überlegung geht dahin, den Arduino auf eine Steckplatine zu setzen. Damit wäre die Anschlusssituation recht einfach. Würde die "Arduino-Platnie" auf dieser Steckkarte montiert werden, dann müssten alle Anschlüsse gesteckt ausgeführt werden.
Bei der Steuerung geht es um die Verarbeitung von Tastern und Antrieben. Das eigentliche Problem ist noch, den jugendlichen Größenwahn einzudämmen und die Steuerung auf die betrieblich sinnvollen Vorgänge einzudampfen. Beispiel: Es macht in der Regel keinen Sinn, einen Not-Aus-Taster hinter einem Lichtgitter zu platzieren. Ähnlich ist es hier. Wenn auf das Herzstück der Weich abbiegend zugefahren wird, benötige ich nur Hp0 und Hp2. Die Ansteuerung für Hp1 kann ich ignorieren, da sie nicht vorkommt. Steuerungstechnisch ist es ggf. interessant, auch diese Variante zu berücksichtigen - sie "kostet" aber mindestens 1 Ausgang.
Gruß Olaf