Amp spielen verrückt
- Oberwelle
- Beiträge: 8770
- Registriert: Montag 4. April 2005, 17:54
- Oberwelle
- Beiträge: 8770
- Registriert: Montag 4. April 2005, 17:54
den Schirm messenApigale hat geschrieben:Auf der Schirmung oder dem Innenleiter?..falls der IL..wie messe ich den am besten und gegen welche Masse? (TN-C)
Mit Lichtleiter ist jedoch dasselbe Spiel.
Apigale
.
Ich kann über die Richtigkeit / Vollständigkeit meiner Angaben keine Gewähr übernehmen. Immer alle Vorschriften beachten !
Ich kann über die Richtigkeit / Vollständigkeit meiner Angaben keine Gewähr übernehmen. Immer alle Vorschriften beachten !
Hi,
So..hat ziemlich lange gedauert,jedoch bin ich schon ein gutes Stück weiter gekommen.
Also..der Schirm hat gemessen mit einem 400kO Eingangswiderstand ca. 52V und 136mA.
Wenn ich vorher (Erdkabel auf PO-Schiene) mal testweise das ErdKabel mit dem Amp zusammengebracht,wurde das ganze extremst krass. (N>>Masse)
Nachdem ich dann noch das COAX vom CD-Player gegen ein Opto ausgetauscht hatte war es fast perfekt.
Allerdings funktioniert der Spass nur solange nicht über eine leitende Verbindung angeklemmt ist.Wird z.B der TV via DVI angeschlossen dann fängt das Grauen wieder von vorne an.
Es macht irgendwie den Eindruck das da ein immenser Strom seine Runden macht.
Ich tippe mal über das (normalerweise) benutzte NF Kabel des Amps,über die Digitalsektion,von da aus zur Vorstufe,weiter zur Endstufe und in die LS und über den Amp wieder raus.
Ich finde für ein bisschen Störstrom ist die Reaktion der Hardware zu heftig.
Das mag aber auch zum Grossteil vom Kupferchassis des AX10 kommen,jedoch ist es bei anderen Amps ähnlich.
Wenn mit dem Erdungskabel das Gehäuse vom Verstärker oder Player berührt wird,dann funkt es heftig.In dem Moment hat es fast den Anschein wie ein Kurzschluss...Aber zwischen was?
Hat noch jemand eine Idee hierzu?
Gruß
Apigale
So..hat ziemlich lange gedauert,jedoch bin ich schon ein gutes Stück weiter gekommen.
Also..der Schirm hat gemessen mit einem 400kO Eingangswiderstand ca. 52V und 136mA.
Wenn ich vorher (Erdkabel auf PO-Schiene) mal testweise das ErdKabel mit dem Amp zusammengebracht,wurde das ganze extremst krass. (N>>Masse)
Nachdem ich dann noch das COAX vom CD-Player gegen ein Opto ausgetauscht hatte war es fast perfekt.
Allerdings funktioniert der Spass nur solange nicht über eine leitende Verbindung angeklemmt ist.Wird z.B der TV via DVI angeschlossen dann fängt das Grauen wieder von vorne an.
Es macht irgendwie den Eindruck das da ein immenser Strom seine Runden macht.
Ich tippe mal über das (normalerweise) benutzte NF Kabel des Amps,über die Digitalsektion,von da aus zur Vorstufe,weiter zur Endstufe und in die LS und über den Amp wieder raus.
Ich finde für ein bisschen Störstrom ist die Reaktion der Hardware zu heftig.
Das mag aber auch zum Grossteil vom Kupferchassis des AX10 kommen,jedoch ist es bei anderen Amps ähnlich.
Wenn mit dem Erdungskabel das Gehäuse vom Verstärker oder Player berührt wird,dann funkt es heftig.In dem Moment hat es fast den Anschein wie ein Kurzschluss...Aber zwischen was?
Hat noch jemand eine Idee hierzu?
Gruß
Apigale
- Oberwelle
- Beiträge: 8770
- Registriert: Montag 4. April 2005, 17:54
Moin..
du hast also das Problem was ich in den Beiträgen weiter oben schon vermutet hatte, versuche es bei den Kupferleitungen ( Audio NF ) mal mit einem Mantelstromfilter, diesen bekommst du im Fachhandel für Audio / Video.
Dieses Gerät wird "in" die Leitung geklemmt, und unterbindet die 50Hz Ströme.
Oberwelle
du hast also das Problem was ich in den Beiträgen weiter oben schon vermutet hatte, versuche es bei den Kupferleitungen ( Audio NF ) mal mit einem Mantelstromfilter, diesen bekommst du im Fachhandel für Audio / Video.
Dieses Gerät wird "in" die Leitung geklemmt, und unterbindet die 50Hz Ströme.
Oberwelle
.
Ich kann über die Richtigkeit / Vollständigkeit meiner Angaben keine Gewähr übernehmen. Immer alle Vorschriften beachten !
Ich kann über die Richtigkeit / Vollständigkeit meiner Angaben keine Gewähr übernehmen. Immer alle Vorschriften beachten !
- Oberwelle
- Beiträge: 8770
- Registriert: Montag 4. April 2005, 17:54
Moin..
wie du schon erkannt hast, ist der Sinus nur fast sinusförmig, es sind also Oberwellen vorhanden.
Ein Teil der Oberwellen fließen also durch den PEN, was wie ich schon vermutet hatte ( + 50Hz ).
Versuche doch mal einen anderen Mantelstromfilter und ziehe alle anderen Kabel ab.
wie du schon erkannt hast, ist der Sinus nur fast sinusförmig, es sind also Oberwellen vorhanden.
Ein Teil der Oberwellen fließen also durch den PEN, was wie ich schon vermutet hatte ( + 50Hz ).
Versuche doch mal einen anderen Mantelstromfilter und ziehe alle anderen Kabel ab.
.
Ich kann über die Richtigkeit / Vollständigkeit meiner Angaben keine Gewähr übernehmen. Immer alle Vorschriften beachten !
Ich kann über die Richtigkeit / Vollständigkeit meiner Angaben keine Gewähr übernehmen. Immer alle Vorschriften beachten !